Hier zeigen wir Ihnen eine Übersicht an Neuigkeiten.
heute
Im Rahmen der Europäischen Impfwoche vom 24. bis 30. April 2022 weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) darauf hin, in diesen Zeiten nicht nur auf die Corona-Schutzimpfung, sondern auch auf einen aktuellen Impfschutz vor anderen Infektionskrankheiten zu achten. Die diesjährige Europäische Impfwoche betont die Bedeutung von Impfungen für alle Menschen, egal welchen Alters.
"Darmspiegelung kann das Darmkrebsrisiko fast gegen Null bringen" ist die zentrale Botschaft.
Mit weit mehr als 200.000 neu erkrankten Betroffenen pro Jahr zählt Hautkrebs laut Robert Koch-Institut zu den häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Jetzt zeigt eine repräsentative Forsa-Umfrage unter 1.000 Erwachsenen im Auftrag des AOK-Bundesverbandes: Jeder Zweite hat zwar Angst, einmal an Hautkrebs zu erkranken, doch ein Drittel schützt seine Haut gar nicht mit Sonnenschutzmitteln. Zum Start in den Hautkrebsmonat Mai macht die Befragung deutlich, dass beim Verhalten der Menschen in punkto Sonnenschutz und Krebsfrüherkennung noch viel Luft nach oben ist.
Zu großes Rückfall- und Gesundheitsrisiko: Elektronische Zigaretten eignen sich nicht zur Tabakentwöhnung. Zu diesem Ergebnis kommt das am 07. April 2022 veröffentlichte Empfehlungspapier der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), dem sich 14 weitere medizinische Fachgesellschaften und Organisationen angeschlossen haben. „Wer entzündungsfördernde, toxische Substanzen sowie Aromen durch die E-Zigarette inhaliert, riskiert einen fortlaufenden Schaden an den Bronchien und am Lungengewebe“, sagt Professor Wolfram Windisch, stellvertretender Präsident der DGP. Wer den Rauchstopp allein nicht schafft, sollte wissenschaftlich geprüfte Behandlungen in Anspruch nehmen.
Gutes Essen und ein ausgewogener Lebensstil ist gar nicht so schwer. Durch gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung kann das Krebsrisiko gesenkt werden.
Mit weit mehr als 200.000 neu erkrankten Betroffenen pro Jahr zählt Hautkrebs laut Robert Koch-Institut zu den häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Jetzt zeigt eine repräsentative Forsa-Umfrage unter 1.000 Erwachsenen im Auftrag des AOK-Bundesverbandes: Jeder Zweite hat zwar Angst, einmal an Hautkrebs zu erkranken, doch ein Drittel schützt seine Haut gar nicht mit Sonnenschutzmitteln. Zum Start in den Hautkrebsmonat Mai macht die Befragung deutlich, dass beim Verhalten der Menschen in punkto Sonnenschutz und Krebsfrüherkennung noch viel Luft nach oben ist.
Im Rahmen der Europäischen Impfwoche vom 24. bis 30. April 2022 weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) darauf hin, in diesen Zeiten nicht nur auf die Corona-Schutzimpfung, sondern auch auf einen aktuellen Impfschutz vor anderen Infektionskrankheiten zu achten. Die diesjährige Europäische Impfwoche betont die Bedeutung von Impfungen für alle Menschen, egal welchen Alters.
Zu großes Rückfall- und Gesundheitsrisiko: Elektronische Zigaretten eignen sich nicht zur Tabakentwöhnung. Zu diesem Ergebnis kommt das am 07. April 2022 veröffentlichte Empfehlungspapier der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), dem sich 14 weitere medizinische Fachgesellschaften und Organisationen angeschlossen haben. „Wer entzündungsfördernde, toxische Substanzen sowie Aromen durch die E-Zigarette inhaliert, riskiert einen fortlaufenden Schaden an den Bronchien und am Lungengewebe“, sagt Professor Wolfram Windisch, stellvertretender Präsident der DGP. Wer den Rauchstopp allein nicht schafft, sollte wissenschaftlich geprüfte Behandlungen in Anspruch nehmen.
"Darmspiegelung kann das Darmkrebsrisiko fast gegen Null bringen" ist die zentrale Botschaft.
Gutes Essen und ein ausgewogener Lebensstil ist gar nicht so schwer. Durch gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung kann das Krebsrisiko gesenkt werden.
Lebensstil, Darmkrebsvorsorge, Behandlung in zertifizierten Darmkrebszentren - die drei schlagkräftigsten Maßnahmen
Darmkrebs ist heilbar. Wird er in seiner Frühphase während einer Darmspiegelung erkannt, liegen die Heilungschancen bei nahezu 100 Prozent. Deshalb gilt: die Vorsorge ist unverzichtbar!