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heute
Weniger Krebsdiagnosen und eine geringere Krebssterblichkeit: Eine Vision, die Realität werden könnte, wenn vorhandene Potentiale besser genutzt würden. Experten appellieren daher an die Politik, Präventionsmaßnahmen konsequent umzusetzen und insbesondere die defizitäre Präventionsforschung zu stärken. Der Aufruf basiert auf dem „Memorandum zur Krebs-Präventionsforschung in Deutschland". Dieses wurde von der Deutschen Krebshilfe und dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) erarbeitet und im Anschluss an die Nationale Krebspräventionswoche im September bundesweit 320 Entscheidern der Gesundheits- und Forschungspolitik zugeleitet.
„Gemeinsam stark fürs Leben!“ – so lautet das Motto der Offenen Krebskonferenz (OKK). Die Veranstaltung findet am 21. Oktober 2023 in der Liederhalle Stuttgart statt – viele Sitzungen werden zudem live online übertragen. Expert*innen halten Vorträge zu verschiedenen Krebsarten, Nebenwirkungen und Folgen der Erkrankung. Die OKK ist kostenfrei und richtet sich mit vielen Informationsangeboten an Krebsbetroffene, Angehörige und Interessierte.
AOK Rheinland/Hamburg, Deutsche Krebshilfe und Krebsgesellschaft NRW e.V. werben für das Thema Krebsfrüherkennung. Aufmerksamkeit für ein wichtiges Thema wecken, aufklären und Ängste nehmen: Das wollte die AOK Rheinland/Hamburg mit ihrer diesjährigen Kampagne zur Krebsfrüherkennung. Dabei hat die Gesundheitskasse mit den Rappern Eunique und Denyo neue Wege eingeschlagen und viele Menschen erreicht. Zum morgigen Tag der Krebsfrüherkennung erneuern die Krebsgesellschaft NRW e.V., die Deutsche Krebshilfe und die AOK ihren Appell, sich über die empfohlenen und von den gesetzlichen Krankenkassen finanzierten Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen zu informieren und sie wahrzunehmen.
Um auf das Thema Männergesundheit aufmerksam zu machen, heißt es im November „Bart wachsen lassen“. Ziel Aktion ist es, mit dem „neuen“ Bart im persönlichen Umfeld Aufmerksamkeit zu erregen – und zwar für ein Thema, bei dem viele Männer nicht unbedingt die Nase vorn haben: die Gesundheitsvorsorge. So geht nur jeder zehnte Mann regelmäßig zur Krebsvorsorge. Dabei sind Vorbeugung und Früherkennung nach wie vor die wichtigsten Maßnahmen gegen Krebs. Je früher ein Tumor erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen.
Starkes Übergewicht zählt zu den wichtigsten vermeidbaren, aber wenig bekannten Krebsrisikofaktoren. Jedes Jahr gehen in Deutschland etwa 30.000 Krebsfälle auf das Konto von Übergewicht und Fettleibigkeit. Anlässlich der 5. Nationalen Krebspräventionswoche vom 25. bis 29. September setzen sich die Deutsche Krebshilfe, das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) für Rahmenbedingungen ein, die es Menschen leichter machen, ein gesundes Körpergewicht zu halten oder zu erlangen. Werbeeinschränkungen für besonders übergewichtsfördernde Produkte sowie eine höhere Besteuerung stark fett- und zuckerhaltiger Lebensmittel müssen ein erster Schritt sein, um dieses Ziel zu erreichen, fordern die drei Krebsorganisationen.
AOK Rheinland/Hamburg, Deutsche Krebshilfe und Krebsgesellschaft NRW e.V. werben für das Thema Krebsfrüherkennung. Aufmerksamkeit für ein wichtiges Thema wecken, aufklären und Ängste nehmen: Das wollte die AOK Rheinland/Hamburg mit ihrer diesjährigen Kampagne zur Krebsfrüherkennung. Dabei hat die Gesundheitskasse mit den Rappern Eunique und Denyo neue Wege eingeschlagen und viele Menschen erreicht. Zum morgigen Tag der Krebsfrüherkennung erneuern die Krebsgesellschaft NRW e.V., die Deutsche Krebshilfe und die AOK ihren Appell, sich über die empfohlenen und von den gesetzlichen Krankenkassen finanzierten Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen zu informieren und sie wahrzunehmen.
Weniger Krebsdiagnosen und eine geringere Krebssterblichkeit: Eine Vision, die Realität werden könnte, wenn vorhandene Potentiale besser genutzt würden. Experten appellieren daher an die Politik, Präventionsmaßnahmen konsequent umzusetzen und insbesondere die defizitäre Präventionsforschung zu stärken. Der Aufruf basiert auf dem „Memorandum zur Krebs-Präventionsforschung in Deutschland". Dieses wurde von der Deutschen Krebshilfe und dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) erarbeitet und im Anschluss an die Nationale Krebspräventionswoche im September bundesweit 320 Entscheidern der Gesundheits- und Forschungspolitik zugeleitet.
Um auf das Thema Männergesundheit aufmerksam zu machen, heißt es im November „Bart wachsen lassen“. Ziel Aktion ist es, mit dem „neuen“ Bart im persönlichen Umfeld Aufmerksamkeit zu erregen – und zwar für ein Thema, bei dem viele Männer nicht unbedingt die Nase vorn haben: die Gesundheitsvorsorge. So geht nur jeder zehnte Mann regelmäßig zur Krebsvorsorge. Dabei sind Vorbeugung und Früherkennung nach wie vor die wichtigsten Maßnahmen gegen Krebs. Je früher ein Tumor erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen.
„Gemeinsam stark fürs Leben!“ – so lautet das Motto der Offenen Krebskonferenz (OKK). Die Veranstaltung findet am 21. Oktober 2023 in der Liederhalle Stuttgart statt – viele Sitzungen werden zudem live online übertragen. Expert*innen halten Vorträge zu verschiedenen Krebsarten, Nebenwirkungen und Folgen der Erkrankung. Die OKK ist kostenfrei und richtet sich mit vielen Informationsangeboten an Krebsbetroffene, Angehörige und Interessierte.
Starkes Übergewicht zählt zu den wichtigsten vermeidbaren, aber wenig bekannten Krebsrisikofaktoren. Jedes Jahr gehen in Deutschland etwa 30.000 Krebsfälle auf das Konto von Übergewicht und Fettleibigkeit. Anlässlich der 5. Nationalen Krebspräventionswoche vom 25. bis 29. September setzen sich die Deutsche Krebshilfe, das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) für Rahmenbedingungen ein, die es Menschen leichter machen, ein gesundes Körpergewicht zu halten oder zu erlangen. Werbeeinschränkungen für besonders übergewichtsfördernde Produkte sowie eine höhere Besteuerung stark fett- und zuckerhaltiger Lebensmittel müssen ein erster Schritt sein, um dieses Ziel zu erreichen, fordern die drei Krebsorganisationen.
Die altersstandardisierten Krebs-Neuerkrankungsraten sinken – doch nicht alle Menschen in Deutschland profitieren gleichermaßen von diesem Trend: Der Rückgang ist in den am stärksten benachteiligten Regionen der Republik deutlich weniger ausgeprägt als in den wohlhabenderen Gegenden, ermittelten nun Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen im Deutschen Krebsforschungszentrum.
Frauenärztinnen und -ärzte raten dazu, regelmäßig zur Krebsvorsorge zu gehen. Denn mit dem sogenannten PAP-Abstrich lässt sich Gebärmutterhalskrebs so früh erkennen, dass es gute Heilungschancen gibt. Doch was bedeutet ein auffälliger Befund bei der Untersuchung wirklich? Darüber informiert die Krebsgesellschaft NRW e.V. umfassend in einer neuaufgelegten Broschüre zur gynäkologischen Krebsfrüherkennung.