Hier zeigen wir Ihnen eine Übersicht an Neuigkeiten. Abonnieren Sie hier auch unseren Newsletter, um über Themen und Veranstaltungen rund um die Krebsprävention informiert zu bleiben.
heute
Noch immer stirbt ein Fünftel aller an Krebs erkrankter Kinder, weil die Standardtherapien bei einem Rückfall nicht mehr wirken. Ein Forscherteam des Hopp-Kindertumorzentrums Heidelberg (KiTZ), des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) hat nun ein neues Verfahren zur Prüfung von Medikamenten im Labor etabliert, das auf der Analyse von Mini-Tumoren basiert. Damit sollen die wirksamsten Therapeutika für junge Krebspatienten so rasch wie möglich identifiziert werden.
Wird eine Krebserkrankung frühzeitig erkannt, steigen die Chancen auf Heilung. Doch Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung nehmen Maßnahmen zur Krebsfrüherkennung seltener in Anspruch als Menschen ohne Beeinträchtigung.
Krebserkrankungen in NRW: Bis zu 40 Prozent wären vermeidbar. Weniger Krebs in NRW, ist das Ziel des „Bündnis Krebsprävention NRW“. Anlässlich des Weltkrebstags 2023 und des fünfjährigen Jubiläums rückt das Bündnis die Vorsorge und Früherkennung in den Fokus. Der Lebensstil spielt dabei eine wichtige Rolle.
Für viele Schüler*innen in NRW ist Eincremen und Sonnenschutz so selbstverständlich wie Zähneputzen. Im Rahmen des Hautkrebspräventionsprojekts „The BIG BURN Theory“ konnten die Krebsgesellschaft NRW e.V. und die BARMER im vergangenen Jahr mehr als 2.000 Schüler*innen im Alter von 13 bis 16 Jahren erreichen.
In Deutschland erkranken rund 16.500 Menschen zwischen 18 und 39 Jahren an Krebs. Die Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs setzt sich für eine Verbesserung der Versorgung und Aufklärung ein.
Krebserkrankungen in NRW: Bis zu 40 Prozent wären vermeidbar. Weniger Krebs in NRW, ist das Ziel des „Bündnis Krebsprävention NRW“. Anlässlich des Weltkrebstags 2023 und des fünfjährigen Jubiläums rückt das Bündnis die Vorsorge und Früherkennung in den Fokus. Der Lebensstil spielt dabei eine wichtige Rolle.
Noch immer stirbt ein Fünftel aller an Krebs erkrankter Kinder, weil die Standardtherapien bei einem Rückfall nicht mehr wirken. Ein Forscherteam des Hopp-Kindertumorzentrums Heidelberg (KiTZ), des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) hat nun ein neues Verfahren zur Prüfung von Medikamenten im Labor etabliert, das auf der Analyse von Mini-Tumoren basiert. Damit sollen die wirksamsten Therapeutika für junge Krebspatienten so rasch wie möglich identifiziert werden.
Für viele Schüler*innen in NRW ist Eincremen und Sonnenschutz so selbstverständlich wie Zähneputzen. Im Rahmen des Hautkrebspräventionsprojekts „The BIG BURN Theory“ konnten die Krebsgesellschaft NRW e.V. und die BARMER im vergangenen Jahr mehr als 2.000 Schüler*innen im Alter von 13 bis 16 Jahren erreichen.
Wird eine Krebserkrankung frühzeitig erkannt, steigen die Chancen auf Heilung. Doch Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung nehmen Maßnahmen zur Krebsfrüherkennung seltener in Anspruch als Menschen ohne Beeinträchtigung.
In Deutschland erkranken rund 16.500 Menschen zwischen 18 und 39 Jahren an Krebs. Die Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs setzt sich für eine Verbesserung der Versorgung und Aufklärung ein.
Hätten Sie das gewusst? Hand aufs Herz: Wie gut kennen Sie sich mit den Themen Krebsforschung und Krebsprävention wirklich aus? Testen Sie jetzt ihr Wissen in einem interaktiven Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in Sachen Vorsorge auf dem neuesten Stand sind.
Vorsorge-Darmspiegelung: Erfolgsmodell gegen Krebs feiert 20-jähriges Jubiläum. Als Felix Burda im Jahr 2001 starb und seine Mutter Christa Maar die nach ihm benannte Stiftung gründete, gab es noch keine Darmspiegelung als gesetzliche Leistung. Die Versicherten in Deutschland hatten damals lediglich Anspruch auf eine digitale rektale Untersuchung (Untersuchung des Mastdarms mit dem Finger) und einen Guajak-Stuhlbluttest im Alter von 45 Jahren. Erst wenn diese Untersuchungen ein positives Ergebnis brachten, wurde zur Koloskopie geraten