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heute
Eine Vitamin D-Einnahme könnte die Krebssterblichkeit in der Bevölkerung um zwölf Prozent reduzieren - vorausgesetzt, das Vitamin wird täglich eingenommen. Dies ergab eine am Deutschen Krebsforschungszentrum durchgeführte Auswertung von 14 Studien der höchsten Qualitätsstufe mit insgesamt fast 105.000 Teilnehmern.
TK-Studie: Mehr als ein Viertel der Beschäftigten arbeitet häufig trotz Krankheit - besonders Berufstätige im Homeoffice.
Die aktuelle Debra-Studie zeigt, dass die Anzahl der rauchenden 14- bis 17-jährigen Jugendlichen im Jahr 2022 sprunghaft von 8,7 Prozent auf 15,9 Prozent angestiegen ist. Zum anderen sind neue Produkte wie E-Zigaretten, E-Shishas und Tabakerhitzer im Trend. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft das Rauchen als den wichtigsten Risikofaktor für die Gesundheit ein.
Nationale Lenkungsgruppe Impfen weist zur Europäischen Impfwoche 2023 auf die wichtige Impfprävention gegen Humane Papillomviren hin.
In NRW erkranken jährlich rund 118.000 Menschen neu an Krebs – mit steigender Tendenz (1). Ein Grund dafür ist die steigende Lebenserwartung in der Bevölkerung. „Wir werden immer älter und somit insgesamt anfälliger für Krebs. Ein weiterer Faktor für steigende Zahlen, der oft übersehen wird, ist unser Lebensstil“, berichtet Sandra Bothur von der Krebsgesellschaft NRW e.V. „Die gute Nachricht: Daran können wir etwas ändern, indem wir zum Beispiel Nichtrauchen, unsere Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten umstellen und uns vor zu viel Sonne schützen.“
Die aktuelle Debra-Studie zeigt, dass die Anzahl der rauchenden 14- bis 17-jährigen Jugendlichen im Jahr 2022 sprunghaft von 8,7 Prozent auf 15,9 Prozent angestiegen ist. Zum anderen sind neue Produkte wie E-Zigaretten, E-Shishas und Tabakerhitzer im Trend. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft das Rauchen als den wichtigsten Risikofaktor für die Gesundheit ein.
Eine Vitamin D-Einnahme könnte die Krebssterblichkeit in der Bevölkerung um zwölf Prozent reduzieren - vorausgesetzt, das Vitamin wird täglich eingenommen. Dies ergab eine am Deutschen Krebsforschungszentrum durchgeführte Auswertung von 14 Studien der höchsten Qualitätsstufe mit insgesamt fast 105.000 Teilnehmern.
Nationale Lenkungsgruppe Impfen weist zur Europäischen Impfwoche 2023 auf die wichtige Impfprävention gegen Humane Papillomviren hin.
TK-Studie: Mehr als ein Viertel der Beschäftigten arbeitet häufig trotz Krankheit - besonders Berufstätige im Homeoffice.
In NRW erkranken jährlich rund 118.000 Menschen neu an Krebs – mit steigender Tendenz (1). Ein Grund dafür ist die steigende Lebenserwartung in der Bevölkerung. „Wir werden immer älter und somit insgesamt anfälliger für Krebs. Ein weiterer Faktor für steigende Zahlen, der oft übersehen wird, ist unser Lebensstil“, berichtet Sandra Bothur von der Krebsgesellschaft NRW e.V. „Die gute Nachricht: Daran können wir etwas ändern, indem wir zum Beispiel Nichtrauchen, unsere Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten umstellen und uns vor zu viel Sonne schützen.“
Frühzeitige Vorsorge und eine gesunde Ernährung sind der beste Schutz, damit Darmkrebs erst gar nicht entsteht.
Video der Felix-Burda-Stiftung: Um anderen die Angst vor dem Eingriff zu nehmen, lässt ein Patient seine Darmspiegelung von einem Kamerateam begleiten und vermittelt so einen spannenden Einblick.